NUTZEN SIE IHR
GEBÄUDE EFFEKTIV?

PRIVATKUNDEN

Erzeugen Sie Ihren eigenen Strom!

Setzen Sie auf den Energieträger Sonne, denn so können Sie Ihren eigenen Strom erzeugen. Sie sind unabhängig von großen Stromkonzernen und können die Stromerzeugung dem eigenen Bedarf anpassen. Auch als Privatkunde können Sie so ein Stück unabhängiger werden.

Die Strompreise sind in den letzten 20 Jahren durchschnittlich um 5,4% pro Jahr angestiegen. Voraussichtlich steigen die Preise auch weiterhin in derselben Geschwindigkeit an. In dem Fall werden sich die Strompreise in 20 Jahren vervierfachen!

Durch den permant steigenden Strombedarf durch in vielen Fällen einsetzende Elektromobilität ist die Photovoltaik dann besonders wirtschaftlich. Wir planen Ihre Photovoltaikanlage, Ihren Stromspeicher oder Ihre Ladesäule ganz nach Ihren Anforderungen

GEWERBEBETRIEBE

Nutzen Sie Ihr Dach als zusätzliche Einnahmequelle.

Als Unternehmen ist es heutzutage unerlässlich, den ganzen Tag über Energie zu verfügen. Gerade im geschäftlichen Bereich lohnt sich der Verbrauch von selbst erzeugtem Solarstrom. Im Gegensatz zu Privathaushalten wird die Energie zu der Zeit gebraucht, zu der sie auch erzeugt wird. Die erzeugte Energie wird umgehend genutzt und reduziert Ihre Stromkosten beträchtlich. Bislang schützt Ihr Dach lediglich das Gebäude. Nutzen Sie es zusätzlich als Energieund Einnahmequelle.

LANDWIRTSCHAFTLICHE BETRIEBE

Enormes Potential für wirtschaftliche und nachhaltige Investition.

Photovoltaikanlagen sind auch für landwirtschaftliche Betriebe eine Möglichkeit, umweltfreundlich eine neue Einnahmequelle zu erschließen. Große ungenutzte Dächer verfügen über ein enormes Potential für eine wirtschaftliche und nachhaltige Investition. So bleiben Sie von den steigenden Energiekosten unabhängig.

WARUM SOLARSTROM?

Solarenergie – ein Gewinn für Mensch Umwelt

Die Solarenergie baut auf Nachhaltigkeit und eine umweltfreundliche Stromerzeugung. Mit einer Photovoltaikanlage von 9,75 kW reduzieren Sie in einem Jahr den Ausstoß von klimaschädlichem Kohlendioxid um ca. 5,4 Tonnen.

Weiterhin werden bei der Erzeugung von Solarstrom auch keine Schadstoffe freigesetzt, es findet keine Geräuschentwicklung statt und das Beste: Sonnenenergie ist uneingeschränkt verfügbar.

Die Kraft der Sonne ist enorm. Sie strahlt im Jahr 15.000 mal mehr Energie auf die Erde, als von der gesamten Weltbevölkerung verbraucht wird. Allein in Deutschland treffen jährlich durchschnittlich 1000 Kilowattstunden (kWh) Solarenergie pro Quadratmeter auf die Erdoberfläche. Dies entspricht dem Energiegehalt von 100 Liter Heizöl. Neben der örtlichen Globalstrahlung spielen vor allem die Ausrichtung und Neigung, sowie die Qualität und Auslegung der Module und Wechselrichter eine entscheidende Rolle für optimale Erträge. Solarenergie – ein Gewinn für Sie!

Solarenergie – ein Gewinn für Sie!

MODULE

Das Herzstück jeder Photovoltaik Anlage sind die Photovoltaikmodule. Da eine Photovoltaikanlage über Jahre hohe Stromerträge erwirtschaften soll, setzen wir ausschließlich auf Solarmodule der jahrzehntelang produzierenden und marktführenden namhaften Hersteller.

WECHSELRICHTER

Solar-Wechselrichter sind das Bindeglied zwischen den Solarmodulen und dem öffentlichen Stromnetz. Sie wandeln den erzeugten Gleichstrom von der PV-Anlage in netzkonformen Wechselstrom um. Wechselrichter gibt es in unterschiedlichen Leistungsgrößen, die optimal auf Ihre Anlage angepasst wird. Damit es auch auf Ihrem Solarkonto ertragreich wird, verwenden wir nahezu ausschließlich Wechselrichter vom Marktführer SMA und solaredge.

UNTERKONSTRUKTION, KABEL UND LEITUNGEN

Die meist unterschätzten Bauteile. Speziell Unterkonstruktionen haben bei Photovoltaikanlagen die „tragende Rolle“. Die dach+solarbautec GmbH bedient sich auch hier beim Marktführer. Wir sorgen für eine sach-und fachgerechte Ausführung – auch auf Flachdächern.

SPEICHER

Nicht nur, dass mit Elektroautos und Wärmepumpen der Bedarf an selbst erzeugtem Solarstrom wächst; auch der Wirkungsgrad und die Leistung der Solarmodule steigen. Wir beraten Sie gerne zu Ihren Erweiterungs- und Installations- Möglichkeiten, damit Sie optimal ausgerüstet sind. Dabei arbeiten wir mit unserem Partner E3/DC zusammen.

Eine netzgekoppelte Photovoltaikanlage funktioniert im Prinzip ganz einfach: Es fällt Licht auf die Solarzellen, die daraus Gleichstrom machen. Mehrere Solarzellen, die in Reihe geschaltet sind, bilden ein Solarmodul (A). Im Wechselrichter (B) wird der Gleichstrom zu Wechselstrom umgewandelt. Über den Einspeisezähler (C) werden die Stromerträge erfasst. Diese werden anschließend direkt ins öffentliche Stromnetz (E) eingespeist. Die Stromerträge werden nach den Festlegungen im EEG (Erneuerbare Energie Gesetz) vom Energieversorger bzw. Netzbetreiber vergütet. Für den Stromverbrauch im Haus wird Strom wie bisher aus dem öffentlichen Netz über den Bezugszähler (D) entnommen.
Den größten Anteil der Solarzellen stellt man aus kristallinem Silizium her. Dies ist nichts anderes als Quarzsand, eines der häufigsten Elemente der Erde. Ähnlich unerschöpflich wie die Sonne. Zur Stromerzeugung über eine Solarzelle, werden zwei Scheiben des Halbleiters Silizium mit speziellen Stoffen ausgestattet: Die eine mit Phosphor (n-Schicht), dadurch wird das Silizium negativ leitend, die andere mit Bor oder Indium (p-Schicht), dadurch entsteht ein positiv leitendes Material. Sobald Licht auf die Solarzelle fällt, übertragen die Photonen ihre Energie auf Elektronen und lösen sie dadurch aus ihren Atomen. Somit entstehen freie Elektronen und Löcher. Durch den p-n Übergang sammeln sich die Elektronen in der n-Halbleiterschicht und die Löcher in der p-Halbleiterschicht. Dadurch wird ein Plus- und Minuspol erzeugt. Nun könnte unter Zuhilfenahme eines Verbrauchers elektrischer Strom fließen. Um größere Mengen an Strom, wie z.B. Solarstrom zu erzeugen, ist es notwendig, mehrere Solarzellen miteinander in einem Modul zu verbinden.
Das kristalline Solarmodul besteht aus einzelnen Solarzellen, die elektrisch miteinander verbunden sind. Damit die Zellen vor klimatischen und mechanischen Einflüssen geschützt sind, werden sie verkapselt. Dazu gibt es mehrere Verfahren. Ein häufig angewendetes Verfahren ist die Verkapselung in Ethylen-Vinyl-Acetat (EVA). Bei Standardmodulen werden die Solarzellen dabei zwischen Weißglas (Vorderseite) und einer Kunststofffolie (Rückseite) mittels EVA eingeschlossen. Zusätzlich erhält das Standardmodul noch eine Rahmung z.B. aus Aluminium oder Edelstahl (mit integrierter umlaufender Dichtung), die der mechanischen Festigkeit dient und zu Montagezwecken genutzt werden kann. Das Weißglas hat besondere Eigenschaften. Es ist gehärtet, hochtransparent und hat eine speziell bearbeitete Oberfläche, um Reflexionen des auftreffenden Lichtes gering zu halten.

Solar-Wechselrichter sind das Bindeglied zwischen den Solarmodulen und dem öffentlichen Stromnetz. Sie wandeln den erzeugten Gleichstrom von der PV-Anlage in netzkonformen Wechselstrom um. Wechselrichter gibt es in unterschiedlichen Leistungsgrößen.

Um das Leistungspotential einer PV-Anlage voll auszuschöpfen, ist ein exakt ausgelegter Wechselrichter mit maximaler Auslastung besonders wichtig. Entscheidend dabei ist das optimale Leistungsverhältnis von Wechselrichter und PV-Anlage zwischen 0,9 und 1,0. Durch eine fehlerhafte Auslegung kann es zu erheblichen Mindererträgen kommen!

 

Die Strahlungsintensität in Deutschland ist in allen Regionen groß genug, um Photovoltaikanlagen zu betreiben. Prinzipiell können Sie überall dort installiert werden, wo ausreichend Licht hinfällt. Einen optimalen Ertrag bietet eine südorientierte Fläche mit etwa 30° Neigung. Eine Abweichung nach Südwest/Südost oder Neigungen zwischen 20° und 45° verringert den Energieertrag nur geringfügig. Verschattungen durch Bäume, Nachbarhäuser, Giebel, Antennen u. ä. sollten vermieden werden, da durch sie der Stromertrag deutlich reduziert wird.